Unsere Leistungen in der häuslichen Intensivpflege umfassen einerseits die Pflege des Klienten nach SGB V (Behandlungspflege) und SGB XI (Grundpflege) sowie die Organisation von Hilfsmitteln, Vereinbarung von Arztterminen und Untersuchungen, Zusammenarbeit mit Therapeuten aller Fachrichtungen und die Pflege sozialer Kontakte.
Ambulante Pflege
Die Behandlungspflege umfasst alle medizinischen Tätigkeiten, die ein Haus- oder Facharzt verordnet und eine examinierte Pflegekraft durchführt. Das können z.B. Blutdruck- und Blutzuckermessung oder auch Medikamentengaben sein.
Grundpflege ist die Pflege in den Bereichen Körperpflege, Ernährung und Mobilität sowie anderen Aspekten des täglichen Lebens.
In der Hauswirtschaftlichen Versorgung unterstützt eine unserer examinierten Pflegekräfte z.B. bei Arztgängen, beim An- und Auskleiden oder auch generell im hauswirtschaftlichen Alltag.
Pflegebedürftige, die von ihren Angehörigen zu Hause versorgt und betreut werden, erhalten Verhinderungspflege, wenn ihre Angehörigen eine Vertretung brauchen.
Wenn Sie nicht wissen, ob die ambulante Pflege für Sie oder einen Ihrer Angehörigen die beste Pflegemethode ist, beraten wir Sie gerne weiter. Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf!
Intensiv- und Beatmungspflege
Eine Injektion ist eine Applikation von Arzneimitteln mit einer Kanüle direkt in den Körper. Dies ist z.B. bei Diabetespatienten oder Patienten, die aus dem Krankenhaus entlassen wurden, notwendig.
Die Kontrolle der Vitalwerte bezieht sich auf die Kontrolle der Vitalfunktionen wie die Atmung, die Körpertemperatur und der Kreislauf, also arterieller Puls und arterieller Blutdruck, deren unterbrechungsfreie Funktion unabdingbar ist, um das Leben eines Menschen aufrecht zu erhalten.
Eine PEG-Magensonde ist ein Mittel künstlicher Ernährung, das sehr häufig vor allem bei Schluckstörungen oder Krankheiten im Rachenraum genutzt wird. Außerdem kommt die PEG-Ernährung zum Einsatz, wenn der Patient sich nicht mehr eigenständig oral ernähren kann.
Eine Sauerstoffversorgung reduziert Atemnot und erhöht die Belastbarkeit von Patienten mit chronischem Sauerstoffmangel. Dies wird z.B. bei Patienten mit COPD oder Komapatienten angewandt, um die Aufrechterhaltung aller Lebensprozesse zu unterstützen.
Bei der Tracheotomie – auch Luftröhrenschnitt – handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem die Luftröhre nach außen geöffnet wird. Eine regelmäßige Tracheostomapflege ist wichtig, um das Tracheostoma und die Hautumgebung sauber und trocken zu halten und Infektionen zu vermeiden.
Wenn Sie nicht wissen, ob die Intensiv- und Beatmungspflege für einen Ihrer Angehörigen die beste Pflegemethode ist, beraten wir Sie gerne weiter. Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf!
Dokumente und Anträge zum Download
Zur Beantragung eines Pflegegrades finden Sie hier die Anträge Ihrer zuständigen Pflegekasse:
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